Traditionell wurde das neue Jahr mit dem gemeinsamen Neujahrsempfang begonnen. Und es ist inzwischen eine gute Übung, zu dem festlichen Anlass auch die Ehrung der verdienten Mitglieder vorzunehmen.

Die SPD und die AWO wünschen allen Ottweiler Bürgerinnen und Bürgern ein gutes neues Jahr.

Neben den zahlreich erschienen Mitgliedern konnten die SPD-Landtagsabgeordnete Pia Döring und die beiden Vorsitzenden Jutta Colle (AWO) und Alexander Weiß (SPD) unter anderem die Landtags-abgeordneten Heike Becker und Eugen Roth sowie den Bundestagsabgeordneten und Generalsekretär der SPD Saar Christian Petry begrüßen.

Jutta Colle dankte den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern des AWO-Ortsverbands für ihr Engagement und betonte die positive Enwicklung in Ottweiler.


Im Anschluss bezogen sich Eugen Roth und Alexander Weiß in ihren Redebeiträgen einerseits in einem politischen Rückblick auf das vergangene Jahr. Sie lenkten aber auch den Blick auf die politischen Perspektiven des Jahres 2020.

„Die SPD muss wieder die soziale Partei werden, die den Menschen Vertrauen gibt. Wir müssen das zeigen, was die SPD groß gemacht hat: Solidarität mit Gewerkschaften, sozialen Institutionen und Vereinen; den Menschen und insbesondere diejenigen, die die Hilfe der Gesellschaft brauchen, im Mittelpunkt. Ich bin der Überzeugung: Wenn es eine starke SPD gibt, suchen viele Menschen keine Alternative und auch keine Flucht nach Rechtsaußen“, so Weiß.


In diesem Jahr ehrten die AWO und die SPD insgesamt 24 Menschen. Unter anderem auf dem Bild: Volker Groß (60 Jahre), Heinz Süßkind (55), Helga Preßer (50), Dr. Ute Conrad-Schultz (40), Birgit Pampa (35) und Ingo Klein (30).

Der Vorsitzende Alexander Weiß und Landtagsabgeordnete Pia Döring (re.) mit den geehrten Personen für ihre langjährige Mitgliedschaft in der SPD

Die Ehrungen wurden von Christian Petry, Pia Döring, Alexander Weiß und Jutta Colle durchgeführt. Die AWO und SPD bedankten sich bei allen Frauen und Männern für ihr Engagement und ihre Verbundenheit.

Die SPD bedankt sich ganz herzlich bei der AWO für die freundliche Gestaltung der Räumlichkeit, die hervorragende Verköstigung und die gute Zusammenarbeit. Nach dem offiziellen Teil gab es genug Gelegenheit, sich in lockeren Gesprächen entspannt zu unterhalten.

Bleibt zum Abschluss noch der Blick auf 2020: Was könnte ein motivierender Impuls sein? Vielleicht das Motto für den 1. Mai: „Solidarisch ist man nicht allein!“

In diesem Sinne: Machen wir was draus! (JF)

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